09.04.2014

port GmbH bietet für STM32 F0 Entry-level Cortex™-M0 MCUs eine durchgängige CANopen Unterstützung


port GmbH erweitert sein CANopen Treiberspektrum für den STM32F0 Entry level Cortex™-M0 MCU´s und kann dadurch die gesamte STM32F Familie mit Treibern als auch mit Entwicklungstools unterstützen.

Die "STM32 F0 Einstiegs-Cortex ™-M0-MCU“ bietet eine 32 Bit Leistung inbesondere für kostensensitive Applikationen. Die STM32F0 MCUs kombinieren Echtzeitperformance, Low-Power Betrieb und eine fortschrittliche Architektur. 

Die CANopen Library der Firma port GmbH basiert auf der Grundlage des Kommunikationsprofils CiA 301 V4.2 des CiA e.V. "CANopen Application Layer and Communication Profile" bzw. EN50325-4 und stellt alle dort beschriebenen Dienste bereit. Sie wurde vollständig in ANSI−C erstellt und kann somit problemlos mit allen ANSI−C kompatiblen Kompilern übersetzt werden.

Je nach gefordertem Leistungsumfang steht die CANopen Library in verschiedenen Ausbaustufen zur Verfügung. Zum Aufbau von kleinen Sensoren und Aktoren mit eingeschränktem CANopen Dienstumfang steht die preiswerte Slave Small-Version zur Verfügung, die neben der Beschränkung der nutzbaren Dienstanzahl nur einige Dienste wie SYNC oder TIME nicht unterstützt. 
Mit der Slave-Version der CANopen Library stehen umfangreiche Dienste für den Aufbau von Slave-Geräten zur Verfügung. 
Netzwerkmanagement Master Funktionen aber auch komfortable Knotenüberwachungsfunktionen bietet dieMaster/Slave-Version, die auch die Dienste der Slave-Version beinhaltet.

Der Treiber für den STM32F0 ist für Single-Line Funktionalitäten ausgelegt, welche im BasicCAN- als auch im FullCAN-MODE nutzbar sind. 

Für die Produktfamilien STM32F1xx / STM32F2xx und STM32F4xx bietet port die volle CANopen Unterstützung an.  Die Treiber sind für Single- und Multiline-Funktionalitäten ausgelegt welche im BasiCAN-  als auch in FullCAN-MODE nutzbar sind. Treiber für PROFINET sind ebenfalls verfügbar.

Alle Treiber sind auch im  CDT (CANopen Design Tool) verfügbar. Der Entwickler erhält dadurch ein Werkzeug, welches den Entwicklungs- und Integrationsaufwand deutlich reduziert.